Calamaria coronella
publication ID |
https://doi.org/10.5962/bhl.part.2388 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.15184480 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E908879E-0D37-FFD5-4661-30943FF4853B |
treatment provided by |
Juliana |
scientific name |
Calamaria coronella |
status |
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*Coronella (Meizodon?) sp. View in CoL
Kamerun v. H. Dr. Passavant. [1]
Hinterste 2 Oberkieferzähne erscheinen länger. — Pupille rund. — Schuppen kurz, rhombisch glatt in 19 Reihen. — Nasale getheilt, 1 frenale., 1 prae- und 2 postocularia.. - Tempor. 2 in erster Reihe. — Supralab. 8, von denen blos das vierte ans Auge geht. (Ein Fortsatz des untern postoculare schiebt sich zwischen Auge und labialia und schliesst so das fünfte Lippenschild von der orbita. aus.) — Das praeoculare erreicht das verticale bei weitem nicht. — Infralab. 10, davon 6 mit der inframax. in Berührung. 146 + ¹/₁ + 74/₂.
Oberseite duukeloliv (die einzelne Schuppe oliv mit zahlreichen schwarzen Sprenkeln und schwarzem Saum). Im Weingeist erscheinen undeutlich schwarze, weisslich gesäumte Querbinden auf der vordern Körperhälfte. Auf den Seiten ist die Grundfärbung etwas heller. Unterseite des Leibes schwärzlioholiv, des Schwanzes schwarz. — Ober- und Unterlippen tiefschwarz, mit einzelnen milchweisseıı Tupfen. Vom Auge nach dem Maulwinkel ein milchweisser unterhrochener Streif. — Kehle schwarz. — Manche Schuppen der Oberseite mit feinen weisslichen Sprenkeln.
Das Thier stimmt mit keiner der bis jetzt bekannten westafrikanischen Coronellen ganz überein, mag aber am ehesten eine aberrante Form von Meizodon bitorquatus Günther oder M. regularis Fischer sein.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.